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Bittere Heimniederlage gegen Bielefeld

Am 13.11. empfingen die Füchse die Spieler des Telekom Post SV Bielefeld in Düsseldorf.

Mit etwas dezimierten Kader sind die Füchse zum zweiten Heimspiel der Saison angetreten. Nach schnellem Aufbau erfolgte noch das obligatorische neue Mannschaftsfoto bevor es dann hochmotiviert in die Erwärmung ging.

Der erste Satz begann recht ausgeglichen, die Gäste fanden jedoch schneller ins Spiel als den Füchsen lieb war. Etwas schläfrig und träge kamen zu den Fehlern in der Absprache nun auch noch Probleme im Angriff hinzu. Es fehlte deutlich an Stabilität in allen Elementen.

Schnell gingen somit die Gäste in der Mitte des Satzes in Führung und entschieden den ersten Satz mit 20:25 für sich.


Der zweite Satz sollte anders werden. Aufwachen und auf die eigenen Stärken konzentrieren, war die Ansage vom Trainer.

Doch leider kam es anders. Die Gäste zeigten ihre Stärke durch Standards und die Annahme der Füchse wackelte wie selten zuvor. Leider fehlte auch der nötige Druck und das Vertrauen in den eigenen Aufschlag und schnell lagen die Gäste wieder ein einige Punkte vorne. Auf Füchse Seite erfolgten mehrere Wechsel und Auszeiten in der Mitte des Satzes. Jedoch half auch das nichts und die Gäste gingen schnell in Führung. Die Füchse gaben den Satz leider frühzeitig auf und somit Endete dieser beim Punktstand 12:25 für Bielefeld.


Schnell war klar, dass im dritten Satz nun dringend eine Wende her muss. Mit einer Änderung in der Aufstellung sollte sich das Blatt nun wenden. Beide Mannschaften spielten über eine lange Dauer des Satzes gleichauf und schenkten sich nichts. Die Zuschauer hofften auf einen Wiederaufflammen der Füchse und potentiellen Satzgewinn. Doch auch in diesem Satz kamen Flüchtigkeits- und Absprachefehler in Annahme und Zuspiel dazu. Die Gäste spielten ihren guten Standard problemlos runter. Zwei kurz aufeinander folgende Auszeiten mussten her, doch es half alles nichts. Die Füchse waren an diesem Tag leider gar nicht in der Lage ihre Stärke und ihren Teamgeist zu zeigen. Somit ging auch dieser Satz mit 18:25 zurecht an die Gäste.


Endstand: 0:3 (20:25, 12:25, 18:25)

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